
Die Person Philipp Melanchthon
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Ein Steckbrief
ausgefüllt Von Dr. Martinus Luther
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„Man meint, er wäre ein Knab“
Äußerlich war er keine beeindruckende Erscheinung. Ein Winzling, eins fünfzig groß. Im Sturm erobert er mit einem Vortrag die akademische Welt. Seine Ehe geht er nur widerwillig ein, am Ende werden die Enkel seine einzige Freude sein. Über die private Seite eines Mannes, der so lebte, wie er lehrte.
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Mit Widmung vom Meister
Schülerinnen besitzen häufig ein Poesiealbum, in dem Freundinnen, erwandte und Bekannte ihre Sprüche und Zeichnungen ein tragen. Verslein sammeln – dieser Brauch kam schon bei den Reformatoren auf
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„Dick wie ein Oberschenkel, nackt wie ein Deutscher“
Seine Vorlesungen an der Uni Wittenberg lockerte Melanchthon mit vielen Geschichten auf und zog so oft über 400 Studenten in seinen Hörsaal. Fleißig mitschreibende Studenten haben Tausende solcher Erzählungen überliefert.
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Stacheln auf dem Weg der Tugend
Wenig bekannt ist: Philipp Melanchthon war Kenner und Liebhaber der bildenden Kunst
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Spurensuche
Von der Geburtsstadt Bretten zu Melanchthons Wirkungsstätte Wittenberg und weitere Reisetipps für das Melanchthon-Jahr